Produktbeschreibung
The Industrial Revolution in Lancashire. The game starts at the beginning of the Canal Age and ends after the development of railways. Players take the roles of entrepreneurs attempting to make the most money from the various industries of the time. Cotton dominates the game but players ignore the other industries such as coal mining and engineering at their peril.
Your goal in Brass is to build cotton mills, mines, canals, railways, and other businesses and end up with the most money. Unlike recent Warfrog titles, combat isn't part of the game. Brass uses no dice, but the game does have a luck factor through the drawing of cards.
Deutsche Regeln hier!
Willkommen im Lancashire des achtzehnten Jahrhunderts. Die Welt ändert sich gerade von einem Zustand, den wir fast noch mittelalterlich nennen würden, zu dem, den wir als Moderne Welt kennen. Dieser Wandel wird als Industrielle Revolution in die Geschichtsbücher eingehen, aber es dauert noch ein Weilchen, bis die Historiker diesen Begriff einführen werden.
Lancashire wurde zum Zentrum der Baumwollindustrie dieser Zeit, dank des
Einfallsreichtums von Crompton, Arkwright, Watt und anderen Erfindern.
Dampfkraft wurde mit neuen Maschinen kombiniert, Baumwollspinnereien wurden gebaut und die Bergwerke wurden in immer größere Tiefen vorgetrieben, um den Nachschub an Kohle für diese energiehungrigen Produktionswege zu sichern. Der Kohletransport erforderte Kanäle, dann Schienenwege, und so drehte sich das Innovationskarussel immer schneller.
Brass" ist ein Versuch, ein bißchen dieser Geschichte in Spielform
nachzuerzählen. Der Titel kommt von dem Sprichwort "where there's muck there's brass" (mit breitem Yorkshire Akzent gesprochen, auf Deutsch etwa: "Aus Dreck kann man Geld machen"). Brass (Metall, Messing, Blech) ist der lokale Ausdruck für Geld und sollte deshalb auch der deutsche Spieltitel sein.
Brass ist für drei oder vier Spieler und dauert etwa zwei Stunden. Das Spiel ist in zwei Perioden unterteilt, die Kanalschifffahrtsperiode und die Eisenbahnperiode. Jede Periode besteht wiederum aus mehreren Phasen, wobei die Aktionsphase jeweils die wichtigste ist. Die Spieler bauen mit ihren Handkarten verschiedene Industrien auf und verbinden sie durch Transportwege Für profitable Industrien gibt es Siegpunkte und der Spieler mit den meisten Siegpunkten ist schließlich der Spielsieger.
Die Spielregeln sind so aufgebaut, daß der Einstieg möglichst schnell und
einfach ist. Die Grundsatzregeln sind so kurz wie möglich gehalten, während weitere Einzelheiten im Anhang nachzulesen sind.
In der Spielschachtel befinden sich:
1 Spielplan
1 Spielregel
4 Counterbögen
8 Spielermarker (Holzscheiben in den Spielerfarben)
66 Karten
30 schwarze Holzquader Kohle
25 orangefarbene Holzquader Eisen
1 schwarzer Baumwollmarker
100 Plastikmünzen
7 Plastik Ziptüten
Für jeden Spieler gibt es:
12 Counter Baumwollspinnerei
8 Counter Hafen
7 Counter Zeche
6 Counter Schiffswerft
4 Counter Eisenhütte
14 Plättchen Kanal/Eisenbahn
2 Siegpunktmarker
2 Holzscheiben
Außerdem:
12 Plättchen Ferner Markt |